top of page

Über uns

Wir sind Menschen mitten im Leben – mit Träumen, Herausforderungen, glücklichen und schweren Momenten.

Inmitten unseres Alltags suchen wir nach Gottes Nähe und erleben ihn als treuen Begleiter.
Wir vertrauen darauf, dass wir durch den Glauben seine Kinder sind – und wünschen uns,

dass jeder Mensch Gott kennenlernen und ihn genauso erfahren darf wie wir.

Unsere Gemeinde lebt von Vielfalt. Ob jung oder alt, neu dabei oder schon lange unterwegs

– bei uns findest du einen Ort der Begegnung, der Ermutigung und des Glaubens.

Wir glauben, dass jeder Mensch einzigartig ist und einen Platz in Gottes Familie hat.

Gemeinsam wollen wir wachsen, einander unterstützen und das Leben mit Hoffnung und Nächstenliebe prägen.

Verschiedene Menschen – ein Ziel.

Schön, dass du da bist!

Daran 
Glauben
wir

GOTT - Unser Schöpfer und Vater Wir glauben an den einen, ewigen und lebendigen Gott. Er ist der Schöpfer des Himmels und der Erde, Ursprung allen Lebens und Herr über alles Sichtbare und Unsichtbare. Gott war schon immer – ohne Anfang und ohne Ende. Er allein ist würdig, angebetet und geliebt zu werden. Er ist gerecht, heilig, liebevoll, barmherzig und vollkommen gut. Sein Wesen ist unveränderlich, seine Wege sind zuverlässig, und seine Worte bleiben bestehen. Er ist der Ursprung der Wahrheit, in ihm ist kein Irrtum und keine Finsternis. Gott ist allwissend – er kennt Gedanken, Absichten und Herzen. Er ist allgegenwärtig – niemand kann sich seinem Blick entziehen. Er ist allmächtig – nichts ist ihm unmöglich, und doch handelt er immer in Übereinstimmung mit seiner Gerechtigkeit und seinem Wesen. Er ist unabhängig, souverän und vollkommen frei in seinem Handeln. Er braucht nichts außerhalb seiner selbst und steht über allen Dingen. Dennoch wendet er sich den Menschen in Liebe zu, erzieht, führt und begleitet sie – wie ein Vater seine Kinder. Seine Heiligkeit trennt ihn von allem Unreinen, seine Liebe verbindet ihn mit seiner Schöpfung. Er ist der Ursprung allen Lebens, der Herr der Geschichte und derjenige, der jedem Menschen seine Würde und seinen Wert verleiht. Nichts ist größer als ihn zu erkennen, ihn zu lieben und ihm mit ganzem Herzen zu vertrauen. 1.Mose 1,1 / 1. Mose 21,33 / 5. Mose 6,4 / Psalm 11,7 / Psalm 19,10 / Psalm 90,2; 139,1-12 / Jesaja 40,13–14; 40,25 / Jeremia 10,10 / Markus 12,29–30 / Apostelgeschichte 15,18; 17,24–28 / Römer 3,4 / Titus 1,2 / Jakobus 1,17

Jesus Christus - Unser Erlöser und Gottes Sohn Wir glauben, dass Jesus Christus der eingeborene Sohn Gottes ist – einzigartig in seinem Wesen und Ursprung. Vor der Erschaffung der Welt wurde er auf übernatürliche Weise vom Vater gezeugt. Durch ihn hat Gott die Welt geschaffen. Schon vor seiner Menschwerdung war Jesus bei Gott und mit ihm vollkommen eins im Willen und Wirken. Jesus wurde Mensch, geboren von der Jungfrau Maria, und lebte ein sündloses Leben. In ihm wurde Gottes Wesen sichtbar. Er offenbarte den unsichtbaren Gott und lebte vollkommen im Gehorsam gegenüber dem Vater. Wer ihn sah, sah den Vater. Als von Gott gesandter Retter nahm Jesus die Schuld der Welt auf sich. Durch seinen Tod am Kreuz hat er uns mit Gott versöhnt. Sein Opfer war notwendig, weil die Sünde den Menschen von Gott trennt. Jesus starb stellvertretend für uns – aus Liebe und freiwillig. Dadurch hat er die Macht des Todes gebrochen und den Weg zu Gott wieder geöffnet. Doch Jesus blieb nicht im Grab. Nach drei Tagen wurde er auferweckt – zum ewigen Leben und als Sieger über Sünde und Tod. Seine Auferstehung ist die Grundlage unserer Hoffnung und der Beweis für das ewige Leben. Danach fuhr er in den Himmel auf, wo er zur Rechten des Vaters sitzt und für uns eintritt. Jesus Christus ist nicht nur unser Erlöser, sondern auch unser Hoherpriester, König und Prophet. – Als Priester hat er das vollkommene Opfer gebracht. – Als König herrscht er in Ewigkeit über sein Reich. – Als Prophet hat er Gottes Wahrheit offenbart. Wer an ihn glaubt, wird von Schuld befreit, empfängt neues Leben und hat die feste Hoffnung auf Auferstehung und Ewigkeit mit Gott. Hiob 19,25–26 / Psalm 2,7–9 / Jesaja 7,14; 53,11; 59,1–2 / Matthäus 1,18–25; 4,1–11; 16,21; 28,16–20 Johannes 1,1–18; 3,16; 5,17–19; 10,17–18; 14,6; 17,3–5 Römer 3,23; 5,10; 6,23; 8,3,34 / Korinther 15,3–23 / Galater 3,13 / Philipper 2,5–11 / Kolosser 1,15–22 / Hebräer 1,3–9; 4,14–15; 5,5–7; 7,25; 9,26; 10,12–22 / Petrus 1,18–20; 2,22–24 / Apostelgeschichte 1,9–10; 4,12 / Offenbarung 1,12–18; 19,16

Der Heiliger Geist - Die Kraft des Vaters und des Sohnes Der Heilige Geist ist die Kraft des Allerhöchsten. Er geht von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus aus. An Pfingsten wurde er ausgegossen und wirkt seitdem in der Welt und in allen, die an Christus glauben. Der Heilige Geist lehrt, tröstet und stärkt uns. Er führt uns in die Wahrheit, bewahrt uns vor Versuchungen und gibt uns Kraft, Gottes Willen zu tun. Er schenkt jedem Gläubigen Gaben, die dem Aufbau der Gemeinde dienen, und bewirkt sichtbare Veränderungen im Leben der Christen. Diese Veränderungen nennt die Bibel die Früchte des Heiligen Geistes, wie Liebe, Freude, Friede, Geduld und Güte. Der Heilige Geist ist das Siegel der Zugehörigkeit zu Gott und macht den Gläubigen zur Wohnstätte Gottes. Wer sich seiner Führung entzieht und seine Gaben nicht nutzt, bleibt geistlich stehen und trägt nicht zum Wachstum der Gemeinde bei. Jesaja 63,7–14 / Lukas 24,49 / Johannes 14,16–17; 15,26; 16,7-13 / Apostelgeschichte 1,8; 2,1–4 / Römer 8,9 / 1. Korinther 2,12 / 2. Korinther 3,17–18 / Epheser 1,13; 4,30 / Galater 5,22–23 / 1. Thessalonicher 4,8; 5,19

Die Taufe - Entscheidung für Jesus Die Entscheidung für Jesus, auch „neue Geburt“ genannt, ist ein tiefgreifender Wendepunkt im Leben eines Menschen. Sie bedeutet, bewusst Ja zu Jesus Christus zu sagen und ihm sein Leben anzuvertrauen. Dieser Schritt wird durch den Heiligen Geist gewirkt und ist zugleich eine freie, persönliche Entscheidung. Diese Entscheidung verändert das Denken, Reden und Handeln. Sie betrifft den ganzen Menschen – Geist, Seele und Körper – und führt zu einem Leben, das sich am Willen Gottes orientiert. Wesentliche Zeichen dieser Entscheidung sind Reue und das Bekenntnis der Sünden. Daraus folgt der Entschluss, ein Leben zu führen, das mit Gott in Einklang steht. Die Bibel beschreibt diesen Prozess als „von Tag zu Tag erneuert werden“. Die Taufe ist das äußere Zeichen dieser inneren Umkehr. Sie bezeugt, dass ein Mensch Jesus Christus bewusst als Herrn und Erlöser angenommen hat und bereit ist, ihm zu folgen. In unserer Gemeinde praktizieren wir die Glaubenstaufe. Es gibt keine Altersgrenze, aber die Entscheidung muss persönlich und bewusst getroffen werden. Die Taufe ist kein leeres Ritual, sondern ein Bekenntnis: Der alte Mensch ist gestorben, und ein neues Leben mit Christus beginnt. Beim Untertauchen wird symbolisch das alte Leben begraben; beim Auftauchen beginnt das neue Leben – ein Leben, das Christus gehört. Jesaja 55,7 / Joel 2,12–13 / Johannes 3,1–6 / Apostelgeschichte 2,38 / Römer 6,3–4 / Kolosser 2,12 / 2. Korinther 4,16 / Philipper 4,13–15 / 1. Johannes 1,9

Die Wiederkunft Jesu – Unsere lebendige Hoffnung Die Grundlage der christlichen Hoffnung ist die Wiederkunft Jesu Christi. Dieses Ereignis wird das größte und entscheidendste der Zukunft sein – der Moment, auf den sich alle Christen freuen. Schon im Alten Testament wurde die Wiederkunft angekündigt und im Neuen Testament bestätigt. Wenn Jesus wiederkommt, wird es sichtbar und herrlich geschehen – in der Herrlichkeit des Vaters und begleitet von Engeln. In diesem Augenblick werden die Toten auferstehen, die Gläubigen verwandelt und in Gottes Haus aufgenommen. Für die einen wird es der Beginn ewiger Freude sein, für andere jedoch ein Tag des Gerichts. Den genauen Zeitpunkt kennt niemand. Darum fordert uns die Bibel auf, wachsam zu bleiben und bereit zu sein. Mit der Wiederkunft Jesu entscheidet sich das ewige Schicksal der Gerechten und Ungerechten. Judas 14 / Offenbarung 22,12 / Johannes 14,1–3 / Apostelgeschichte 1,10–11 / Titus 2,11–14 / Matthäus 24,27; 30.32–36 / 1. Thessalonicher 4,16–17 / 1. Korinther 15,50–54 / Philipper 3,20–21

Gottes Gesetz – ein beständiger Maßstab Gott hat den Menschen nicht im Unklaren gelassen, was gut und richtig ist. Von Anfang an gab er sein Gesetz als Maßstab für ein Leben nach seinem Willen. Dieses Gesetz ist heilig, gerecht und unveränderlich – ein Ausdruck von Gottes vollkommenem Wesen. Die Zehn Gebote Das Herzstück des göttlichen Gesetzes sind die Zehn Gebote. Sie beschreiben die grundlegenden Pflichten des Menschen gegenüber Gott und seinen Mitmenschen. Die Gebote sind nicht veraltet, sondern bis heute gültig. Jesus bestätigte ihre Bedeutung, als er sagte: „Willst du zum Leben eingehen, so halte die Gebote“ (Matthäus 19,17). Die Zehn Gebote sind: - ein Maßstab für moralisches Handeln - ein Spiegel, der Sünde sichtbar macht - ein Schutz und Segen für alle, die sie halten Gehorsam gegenüber den Geboten ist keine Last, sondern ein Zeichen unserer Liebe zu Gott: „Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt“ (Johannes 14,23). Es zeigt, dass wir Gott kennen und ihm vertrauen. Gottes Gesetz bleibt bestehen, wie Gott selbst unveränderlich ist. Die Zehn Gebote sind unteilbar: Wer eines bricht, macht sich des ganzen Gesetzes schuldig.

Der Tag des Herrn - Der Sabbat Wir glauben, dass der Sabbat der siebte Tag der Woche ist, den Gott am Ende der Schöpfung eingesetzt, gesegnet und geheiligt hat. Er ist nicht nur ein Ruhetag für den Menschen, sondern ein Tag, der Gott gehört – ein Zeichen seines Bundes mit seinem Volk. Der Sabbat erinnert uns daran, dass Gott der Schöpfer ist und wir von ihm abhängen. Er wurde nicht als Last gegeben, sondern als Segen: „Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht“ (Markus 2,27). Auch im Neuen Testament hat der Sabbat seine Bedeutung nicht verloren. Jesus nannte sich selbst den „Herrn des Sabbats“ (Markus 2,28). Er zeigte, dass der Sabbat nicht für starre Vorschriften gedacht ist, sondern für Freude, Barmherzigkeit und Gemeinschaft mit Gott. Wir verstehen den Sabbat als einen Tag der Ruhe, des Gottesdienstes und der Begegnung – mit Gott, der Familie und der Gemeinde. Er beginnt am Freitagabend mit Sonnenuntergang und endet am Samstagabend. Dieser Tag lädt uns ein, innezuhalten, Gottes Wort zu betrachten, ihn anzubeten und Gutes zu tun. Der Sabbat bleibt ein Teil von Gottes Geboten, die Ausdruck seiner Liebe und seines unveränderlichen Willens sind. Für uns ist er ein Geschenk – ein Tag der Freude, Erneuerung und Nähe zu Gott. Mose 2,1–3 / 2. Mose 20,8–11; 31,16–17 / Jesaja 58,13–14 / Markus 2,27–28 / Lukas 4,16 / Matthäus 12,12 / Hebräer 8,10 / Offenbarung 14,12

Das Gebet Gebet ist die direkte und persönliche Verbindung zu Gott. Es ist die Grundlage für eine lebendige Beziehung mit ihm und für ein wachsendes Glaubensleben. Ohne Gebet verliert der Glaube an Kraft und Tiefe – so wie eine Beziehung ohne Kommunikation nicht bestehen kann. Jesus selbst hat uns durch sein Beispiel gezeigt, wie wichtig Gebet ist: Es war die Quelle seines Wirkens. Gebet ist kein Ritual, sondern ein Gespräch mit Gott, das aus dem Herzen kommt. Es bringt uns in seine Gegenwart, schenkt Kraft, Weisheit und Frieden. Durch das Gebet loben wir Gott, bringen ihm Dank und vertrauen ihm unsere Sorgen und Wünsche an. Es schützt uns vor Versuchungen, stärkt in Schwierigkeiten und hält uns wachsam. Die Bibel ermutigt uns, „ohne Unterlass“ zu beten (1. Thessalonicher 5,17). Damit ist nicht gemeint, den ganzen Tag nur zu beten, sondern Gebet als festen Bestandteil des Alltags zu leben – in jeder Situation und an jedem Ort. Ob allein in der Stille, in der Natur oder gemeinsam mit anderen Gläubigen – Gott hört unser Gebet überall. Gebet ist keine Pflichtübung, sondern Ausdruck von Vertrauen und Liebe. Wer regelmäßig betet, erlebt Gottes Nähe und erfährt seine Führung im Alltag. Matthäus 6,5–6; 26,41 / Markus 1,35; 11,24 / 1. Thessalonicher 5,17 / 1. Timotheus 2,1–2.8 / Psalm 103,1–5 / Philipper 4,6–7 / Offenbarung 4,10–11 / 1. Johannes 1,9

Der Mensch Wir glauben, dass der Mensch von Gott geschaffen wurde – nicht als Zufallsprodukt, sondern als wertvolles Geschöpf mit einem besonderen Auftrag. Die Bibel beschreibt, dass Gott den ersten Menschen formte und ihm den Lebensatem gab. Seitdem trägt jeder Mensch das Ebenbild Gottes in sich. Dieses Ebenbild bedeutet nicht, dass Gott einen menschlichen Körper hat. Es zeigt vielmehr, dass wir wie Gott denken, fühlen und Entscheidungen treffen können. Unser Leben besteht aus Körper, Seele und Geist. Das Herz ist dabei das Zentrum unseres Denkens, Fühlens und Glaubens. Doch der Mensch ist vergänglich. Mit dem Tod endet unser bewusstes Leben, der Körper zerfällt, und der Odem kehrt zu Gott zurück. Es gibt keine unsterbliche Seele, die unabhängig von Gott weiterlebt. Unsere Hoffnung ist die Auferstehung, die Jesus Christus uns versprochen hat. Diese Hoffnung beginnt schon heute: durch die Entscheidung für Jesus und die geistliche Erneuerung, die der Heilige Geist bewirkt. So können wir ein neues Leben mit Gott führen. Mose 1,26–27; 2,7 / Psalm 146,4 / Prediger 9,5–6 / Johannes 3,3–5; 14,1–3 / 1. Korinther 15,20–23 / 1. Thessalonicher 5,23

Symbole, Feiertage und Sakramente Im Alten Testament gab es viele Feiertage und Zeremonien, die auf Christus hinwiesen. Mit seinem Tod endete ihre Gültigkeit. Im Neuen Bund bleiben jedoch einige Symbole und Handlungen, die für die Gemeinde Christi eine besondere Bedeutung haben. Sie sind Ausdruck unseres Glaubens und unserer Gemeinschaft mit Gott. Der Sabbat – Gottes Ruhetag Der siebte Tag der Woche, der Sabbat, erinnert an die Schöpfung und ist ein Zeichen von Gottes Segen. Er ist ein Tag der Freude, der Ruhe und der Gemeinschaft – mit Gott, der Familie und der Gemeinde. Jesus selbst hielt den Sabbat und lehrte, dass er zum Segen für den Menschen gegeben wurde. Die Taufe – ein Bekenntnis des Glaubens Die Taufe ist ein zentrales Symbol des neuen Lebens. Sie erfolgt durch Untertauchen und drückt aus: Das alte Leben ist gestorben, ein neues Leben mit Christus beginnt. Jeder, der sich taufen lässt, tut dies bewusst als Zeichen seiner persönlichen Entscheidung für Jesus. Die Händeauflegung – Zeichen des Segens und der Bevol-lmächtigung Die Händeauflegung hat biblischen Ursprung und symbolisiert Segen, Bevollmächtigung und die Gabe des Heiligen Geistes. Sie wird bei der Taufe, bei Ordinationen und auch beim Gebet für Kranke praktiziert. Die Fußwaschung – Ausdruck der Demut Vor dem Abendmahl waschen sich Gläubige gegenseitig die Füße, wie es Jesus seinen Jüngern geboten hat. Sie erinnert daran, einander in Liebe zu dienen. Das Abendmahl – Erinnerung an Christi Opfer Das Brot und der Wein sind Symbole für den Leib und das Blut Jesu. Das Abendmahl ist ein Gedächtnismahl, bei dem wir uns an das Opfer Christi erinnern und unsere Gemeinschaft mit ihm erneuern. Mose 2,1–3 / 2. Mose 20,8–11 / Markus 2,27–28 / Matthäus 28,19 / Römer 6,3–4 / Apostelgeschichte 8,17 / Johannes 13,14 / 1. Korinther 11,23–26

bottom of page